Urlaubsbericht Hotel Strandja Bulgarien

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Langersehnter Urlaub wurde zum Alptraum

 

Endlich Urlaub, endlich mal zwei Wochen Erholung pur. Diese gönnten wir uns, im Sommer 2001 in Bulgarien. Gebucht hatten wir unsere Reise bei der Firma ITS. Aus der Erholung wurde jedoch ein unglaubliches Fiasko. Leider Gottes! Aber seht selbst. Hier mein Schreiben an den Reiseveranstalter, nach Beendigung unseres Urlaubes, aus welchem ihr Euch sicher ein gutes Bild machen könnt, wie es uns in diesen zwei Wochen ergangen ist.


Anspruchsmeldung Reisepreisminderung und Schadensersatz wegen erheblicher Reisemängel


Sehr geehrte Damen und Herren,


wir haben für die Zeit vom 16.06 - 30.06.2001 eine Pauschalreise für uns und unsere beiden Kinder (3 und 6 Jahre) nach Bulgarien (Sonnenstrand, Hotel Strandja, Familienunterbringung, Halbpension) bei Ihnen gebucht. Der Reisepreis ohne Flughafenzuschlag und Versicherungsgebühren betrug 2.490,00 DM.

Ankunft im Hotel am 17.06.2001 gegen 2.30 Uhr .


Leider sind während dieser Reise folgende Mängel aufgetreten, die den Erholungswert dieser Reise erheblich beeinträchtigt haben und die wir bereits am darauffolgenden Tag bei der Reiseleitung, und auch einen Tag später nochmals direkt in Ihrem Service-Center reklamiert haben.


Das Hotel sollte laut Katalog - Beschreibung komplett renoviert sein. Davon konnte jedoch keine Rede sein. Eine Anlagen, die für Familien bestens geeignet ist, stelle ich mir ebenfalls etwas anders vor. Auch in anderen Punkten entsprach es keineswegs der Beschreibung in Ihrem aktuellen Katalog.


1. Bauarbeiten im Hotel


Während des gesamten Aufenthaltes wurde im Hotel gebaut. Ohne Einhaltung einer Mittagsruhe wurde in der Zeit von 8.00 - 22.00 Uhr in dem Gebäudetrakt, in welchem wir untergebracht waren gehämmert, geklopft, gebohrt, gesägt. Hinzu kam der Krach durch die Bauarbeiter.


Es wurde der neue Haupteingang gebaut, ebenso ein neuer Treppenaufgang (von der ersten bis zur vierten Etage, in welcher wir untergebracht waren). Hinzu kam in unserem Gebäudetrakt die Tatsache, dass ständig Baumaterial herumlag, Bauabschnitte nicht gesichert und somit für Kinder jederzeit zur Gefahrenquelle werden konnte.

Durch diese Baumaßnahmen war es in unserem Zimmer bereits bei unserer Ankunft staubig.

Nicht nur, dass wir Schränke vor der Benutzung nass auswischen und das Bettzeug abstauben mussten, da unser Zimmer in unmittelbarer Nähe der Baustelle lag und die Balkontür nicht geschlossen war, auch war nach mehr oder weniger gründlicher Reinigung durch das Hotelpersonal auch während unseres Aufenthaltes ständig Staub in unserem Zimmer. Ob dies an den Bauarbeiten oder an ungenügender Reinigung lag, vermag ich nicht zu sagen.

Der Aufenthalt im Zimmer war während dieser Zeit nur bei geschlossenen Balkontüren halbwegs zu ertragen, wobei selbst dadurch lediglich die Intensität des Baulärms gedämpft wurde.

Wie sich einen Tag nach unserer Ankunft herausstellte, wurde der Gebäudetrakt erst drei Tage vor unserer Ankunft eröffnet, was sicherlich auch begründet, dass der Kühlschrank noch originalverpackt im vorgesehenen Schrank stand und der SAT-TV erst von uns programmiert werden musste.


2. Extremer Baulärm von der unserem Zimmer gegenüberliegenden, etwa 100 m   entfernten Großbaustelle


Ebenfalls gebaut wurde wenige Meter außerhalb des Hotels. Wir hatten einen „schönen“ Blick auf eine Großbaustelle, auf der ein neues Hotel gebaut wurde. Die Lärmbelästigung durch diese Bauarbeiten war nicht geringer als die direkten im Hotel. Zum Einsatz kamen dabei während unseres gesamten Aufenthaltes neben mehreren Presslufthämmern, diversen Bohrmaschinen, Betonmischmaschinen, Kreissägen auch Baufahrzeuge, Kräne und Bagger. Dort wurde von 7.30 Uhr bis 20.30 Uhr gearbeitet, ebenfalls ohne Unterbrechung in der Mittagszeit. Auch dieser Lärm war leider so stark, dass das Schließen der Balkontür keine große Abhilfe schaffte und aufgrund der Temperaturen nicht den ganzen Tag über möglich war, nicht zuletzt auch wegen des frisch renovierten Hotelzimmer, was natürlich auch noch frisch renoviert gerochen hat, da die Farbe an den Wänden noch nicht ganz trocken war.


3. Fehlender Kindergarten und fehlender Kinderspielplatz


Für uns eine mehr als große Einschränkung für unseren Urlaub war, dass der versprochene Kindergarten überhaupt nicht existierte. Da wir diese Anlage nur gebucht haben, weil ausdrücklich in der Prospekt -Beschreibung ein Kindergarten angeboten wurde, war für uns der Urlaub schon aus diesem Grunde so gut wie wertlos. Wie schon bei unserem letzten Urlaub (letztes Jahr, anderes Hotel, anderer Reiseveranstalter, aber auch Bulgarien) war vorgesehen, dass unsere Kinder in diesen Kindergarten gehen, damit wir auch mal einpaar Stunden für uns haben, unseren Interessen nachgehen können, uns sowohl sportlich betätigen können (Tennis, Minigolf, Schwimmen etc) und nicht permanent wie das ganze Jahr über zu Hause stets für unsere Kinder da sein zu müssen.

Das Fehlen dieser Einrichtung hat uns jedoch unseren Urlaub kräftig verdorben. Statt mal ungestört ausspannen zu können und mal für einpaar Stunden die elterliche Verantwort getrost vergessen zu können, mussten wir zusehen, dass wir unsere Kinder, die sich ebenfalls darauf gefreut hatten, mit anderen Kindern zu spielen und neue „Freunde“ zu finden, beschäftigen. Wir durften dann während der zweiwöchigen „Urlaubsreise“ so wie das ganze Jahr über, wieder nur für unsere Kinder da sein, sie beaufsichtigen ohne mal zehn Minuten abschalten zu können und bei Aufenthalt im Hotel sogar noch darauf Acht geben, dass sie nicht unbeobachtet in eine der Baustellen laufen .

Eine Anlage, die für Familien bestens geeignet ist, sollte jedoch unserer Meinung nach keine Baustellen bzw. Bauabschnitte beeinhalten, in denen Kinder zu Schaden kommen können, wie direkt bei uns auf der Etage, wo sich eine nicht abgesperrte Gefahrenstelle (Bauarbeiten für den Lift, der ebenfalls noch nicht fertig war) befindet. Freier Fall aus der vierten Etage nach unten wäre möglich gewesen, wenn man nicht permanent auf seine Kinder aufgepasst hätte.

Der ebenfalls im Katalog angepriesene Kinderspielplatz war nicht vorhanden. Drei Tage vor unserer Abreise wurden auf einer noch nicht begrünten Fläche zwar Klettergeräte aufgestellt, diese waren jedoch noch nicht nutzbar, da noch nicht fest verankert, kein kindgerechter Untergrund wie Sand oder Rasen vorhanden war, und zudem auch noch Baumaterialien herumlagen.

Fazit: Urlaub zu Hause im heimischen Garten hätte einen höheren Erholungswert für uns gehabt, da der Kindergarten bei uns schließlich nicht geschlossen oder einfach nicht vorhanden ist.


4. Weitere Mängel, die von der Reiseleitung als bloße Unannehmlichkeiten oder da angeblich durch andere Urlauber verursacht, nur beschmunzelt wurden


- Der Lift wurde noch gebaut. Am Tage unserer Ankunft bzw. In der Nacht, als wir unsere Koffer in den 4 Stock hinauftragen mussten, wurde uns von der Hotelleitung mitgeteilt, dass dieser in 3-4 Tagen fertig sei. Am Tage unserer Abreise befand sich der Lift noch immer in einem nicht funktionstüchtigen Zustand. Er war eben doch nicht fertig geworden, wie so vieles andere auch. Also die Koffer wieder runterschleppen.

Mal ganz davon abgesehen, dass wir ja auch so jeden Tag mit unseren kleinen Kindern diese Treppen zu Fuß zurückgelegt hatten.

- Die zwar vorhandene Poolbar war während des gesamten Aufenthaltes geschlossen!

- Die Tische im Speisesaal waren dreckig, mit Essens- und Getränkeresten behaftet!

- Die Toiletten im Restaurant - Bereich, auf den Damen Toiletten war nur eine nutzbar, in der anderen brannte kein Licht- waren stets in einem grauenhaften Zustand, herumliegender Müll, verschmierte und unsaubere sanitäre Anlage, durch Benutzung von Poolgästen, da einzige sanitäre Einrichtung außerhalb der Zimmer im gesamten Hotel nass, die Fliesen rutschig und dreckig.


- Die Pflastersteine rund um den Pool waren locker und standen über, die Poolbegrenzung am Rand stand nach oben über. Regelrechte Stolperfallen! Die dreijährige Tochter einer ebenfalls genervten Familie stolperte zum Beispiel über die nach oben stehenden Pflastersteine und schrammte sich das Knie auf, ältere Leute rutschten aus oder stolperten ebenfalls. Im Pool die Fliesen waren ebenfalls gerissen, scharfkantig und luden regelrecht dazu ein sich zu verletzen.


- Den Balkon unserer Zimmer sollten wir nur betreten, sofern wir ohrenbetäubenden Lärm(Baustelle am Hotel, gleich nebenan sowie Großbaustelle gegenüber) Staub und belästigende Blicke der Bauarbeiter am Gerüst des neu zu erbauenden Haupteinganges mögen. Ferner ist dieser eher provisorisch als fachgerecht, zwar sicher aber doch unfertig (Fußbodenbelag bzw. Anstrich oder Fliesen oder ähnliches fehlen, keine Balkonmöbel bzw. Stühle, Aufhängemöglichkeit für nasse Badehandtücher). Lt. Hotelleitung leider nicht genügend Stühle vorhanden, es standen leider keine mehr zur Verfügung.


- Das Essen war ganz sicher nicht immer frisch. Speisen die es am Vortag gab, wurden am nächsten Abend zusätzlich zu anderen Gerichten nochmals serviert. Gab es zum Beispiel am Vorabend Kartoffelsalat, so stand dieser auch am nächsten Morgen auf dem Buffet. Auffällig, da man ja weiß, was es am Abend zuvor zu Essen gab und außerdem selbst ein Blinder sehen bzw. schmecken konnte, dass dieser auf keinen Fall frisch zubereitet war.

Anderes Beispiel: Gab es am Vorabend Gulasch, oder Hühnchengeschnetzeltes so stand auch diese Speise am nächsten Abend neben den drei anderen Gerichten wieder auf dem Speiseplan. Aber es gab eben immer wieder das selbe. In den gesamten 2 Wochen hatte man die Wahl zwischen 5 verschieden Gerichten, ständig der gleichen Wurstsorte und den gleichen Salaten.

Man musste es zwar nicht essen, was wir auch nicht taten, aber das Aufwärmen von Speisen im Hotel und Gaststättenbetrieb ist meines Wissens nach nicht zulässig.

Auch wenn man zum Frühstück nach 9.00 Uhr erschien war die Wurst bereits wellig, schmierig oder vertrocknet. Wirklich „appetitlich“ und für ein nach ITS-Kriterien eingestuftes 3 * Hotel absolut unterste Schublade.

Abgesehen davon kam es in den ersten 4-5 Tagen zu wirklichen Engpässen bei Tellern, Tassen und Besteck. Es war nicht genügend Geschirr vorrätig, man musste warten bis das klitschnasse Geschirr nach dem Abwasch aus der Küche zurück war. Manchmal vergingen dabei 10 Minuten. Benutzbar war das Geschirr während des Aufenthaltes nur, wenn man es vorher mit einer Serviette abgewischt hatte, da sonst Brot, Toast oder ähnliches durchgeweicht wäre. Dann wurden allerdings 200 Stück Teller, Tassen etc. Nachgekauft bzw. Lt. Hotelleitung nachbestellt, so dass sich zumindest dieser Zustand anschließend besserte. Die Teller waren dann aber immer noch tropfnass. Aber wenigstens gab es ja die Servietten zum abwischen.


- Wenigstens fing der Rasen der um das Hotel herumliegenden Grünanlagen am Ende unseres Urlaubs endlich an zu wachsen, so dass vielleicht die Urlauber, die nach uns das Hotel gebucht haben, ein wenig Freude an einer schönen Anlage haben werden. Aber wo gebaut wird und nichts fertig ist, wächst bekanntlich nicht einmal das Gras.


Bitte entschuldigen Sie, wenn einige unserer Ausführungen etwas ironisch klingen, doch anhand der Tatsache, dass dies unser letzter gemeinsamer Familienurlaub vorerst sein sollte, weil unsere älteste Tochter dieses Jahr in die Schule kommt, und ein Urlaub in der Hauptreisezeit doch etwas teurer ist, und wir in der Hauptsaison nur sehr schwer Urlaub bekommen, sind wir natürlich mehr als enttäuscht, und letztlich auch ziemlich genervt aus dem Urlaub zurückgekehrt.

Diese unter Punkt 4 genannten „Mängel“ oder wie die Reiseleiterin sagte „unvermeidbaren Vorkommnisse“ wurden von Ihr auch teilweise nicht bestätigt. Zum Essen sagte sie nur, sie würde selber jeden Abend im Hotel essen, und das Essen sei in Ordnung. Na wer aufgewärmte, alte Speisen mag. Aber wie gesagt, man musste es ja nicht essen.

Ferner muss ich kritisieren, dass das Hinzunehmen von Zeugen zum Gespräch mit der Reiseleiterin von Ihr nicht gestattet wurde. Sie wollte jeden Reisenden bzw. Jede Familie separat sprechen. Der Andrang zur Sprechzeit war übrigens groß, man musste teilweise schon recht lange warten. Andere Urlauber mussten sich in angemessener Entfernung aufhalten, vielleicht, damit diese von den Reklamationen der anderen nichts mitbekommen.

Die Verschmutzten Tische begründete sie nur damit, dass es schließlich unsere Mitreisenden sind, die die Tische im Speisesaal so hinterlassen.

Ebenfalls die sanitären Gemeinschaftseinrichtungen im Hotel bzw. Im Restaurantbereich blieben trotz Beanstandung ohne schriftliche Bestätigung. „Es sei im Hotelbetrieb nicht vermeidbar, dass Toiletten mitunter verschmutzt sind, wenn sie von einer Vielzahl von Urlaubern auch aus dem Poolbereich benutzt werden“, hieß es. „Und schließlich sind es doch die Urlauber, die für diesen Zustand verantwortlich sind, auch wenn die Toiletten mehrmals täglich gereinigt werden.“ Eigenartig nur, dass es auf der Damentoilette so gut wie nie Toilettenpapier gab, wo doch die Toiletten mehrmals täglich gereinigt werden. Egal, es gab ja noch das eigene WC im Zimmer, 4 Etagen weiter oben, vom Pool aus, ein „echter Katzensprung“ wo doch schließlich der Weg durch das gesamte Hotel und ohne Lift zurückgelegt werden musste. Nach einer viertel Stunde war man vom Toilettengang wieder zurück am Pool. Unglaublich!

Auch wollte weder die Reiseleiterin noch der freundlich wirkende Herr im ITS-Service Center unsere schriftliche Reklamation lesen und bestätigen. Aussagen beider: „Das nehmen wir nicht an“, „das hat keine Gültigkeit“ und „sie bekommen von uns eine schriftliche Bestätigung am Ende ihres Urlaubs“. Wirklich nett, aber neben den anderen Unannehmlichkeiten kein Grund für uns, uns noch weiter zu ärgern.

Die Bestätigung der Reiseleiterin einen Tag vor unserem Rückflug blieb auch recht dürftig, für ausführliche Schilderungen hatte sie aufgrund der hohen Anzahl wartender Urlaub keine Zeit.


Ebenfalls legen wir diesem Schreiben etwa 20 Beweisfotos bei. Zu unserem Bedauern sind leider einige Fotos nichts geworden. Aber sicher erhalten Sie auch von anderen Urlaubern noch nette Fotos und anhand unserer Aufnahmen können sie zumindest sehen, dass wir uns unsere Behauptungen nicht aus den Fingern saugen.


Hinweis zum Angebot einer Ersatzunterkunft: Im ITS-Service Center wurde uns am 18.06 der Umzug in das Hotel Glarus angeboten. Diesen mussten wir ablehnen, weil die Unterbringung in zwei separaten Doppelzimmern vorgesehen war, und wir unsere kleinen Kinder schon allein wegen Verletzung der Aufsichtspflicht nicht in einem separaten Doppelzimmer unterbringen wollten. Dieses wäre nur über den Flur zu erreichen gewesen. Die vorgeschlagene Aufteilung von je einem Erwachsenen und einem Kind in einem Doppelzimmer erschien uns ebenfalls als unzumutbar.

Familienzimmer in diesem Hotel gab es nicht.

Ebenfalls nicht annehmbar war der Umzug in das Hotel Rhodopi / Sweté, da wir dann hätten vor Ort über 600 DM draufzahlen müssen, wir jedoch keine EC-Karte dabei hatten, um diesen nicht im Urlaubsbudget eingeplanten Betrag aufzubringen.


Wegen der oben genannten Mängel machen wir eine Reisepreisminderung geltend. Wir fordern Sie hiermit auf, uns 55 % des Reisepreises zurückzuzahlen. Ebenfalls und zusätzlich zur Minderung des Reisepreises fordern wir Schadensersatz für entgangene Urlaubsfreuden ( vertaner Urlaub) , da dieser Urlaub alles andere als ein Urlaub für uns war, und der Erholungswert aufgrund der erheblichen Beeinträchtigungen und nicht erbrachten Leistungen, wie bereits vorab ausführlich ausgeführt, gleich null war. Daher verlangen wir auch neben der Reisepreis-Rückzahlung von 55% eine Entschädigung wegen nutzlos aufgewendeter Urlaubszeit.


Bitte überweisen Sie den Betrag von 1500 DM (55% des Reisepreises sowie eine angemessene Entschädigung wegen nutzlos aufgewendeter Urlaubszeit) - (wird von den meisten Gerichten mittlerweile nicht mehr nach Einkommen bemessen, sondern mit einem Pauschalbetrag von 100 - 150 DM pro Person und Urlaubstag abgegolten) auf folgendes Konto: XXXXX


Wir erwarten von Ihnen eine Reaktion auf unser Schreiben bis spätestens 24.07.2001 unter Stellungnahme zu unseren Forderungen und Ihrer weiteren Vorgehensweise.

Gern sind wir auch bereit Klage vor Gericht einzureichen, falls Sie unsere Forderungen für unbegründet halten und keinerlei Interesse an einer friedlichen Einigung zeigen sollten. Ihnen können wir nur wünschen und hoffen, dass es sich bei dem von uns gebuchten Hotel um eine Ausnahme handelt und es nicht Ihren allgemeinen Standarten entspricht.


Mit freundlichen Grüßen


Sehr ausführlich, ich hoffe, ihr hattet genügend Zeit, um alles zu lesen. Und ich hoffe, ihr hattet bisher positivere Erfahrungen in Sachen Urlaub.

Im nachhinein war es jedoch ein recht günstiger Horrortrip, denn wir haben nach etlichem Hin und Her die ganze Sache einem Anwalt übergeben, und von diesem dann nach etwas einem halben Jahr ganze 1400 DM zurückbekommen. Und dennoch von Bulgarien habe ich erst mal genug.

Gern hätte ich noch einige Fotos diesem Bericht beigebracht, aber leider besitze ich keinen Scanner.

  Hat vielleicht jemand ähnliche Erfahrungen mit diesem Hotel gemacht, oder aber nur gutes zu berichten. Dann schickt mir doch eine Mail. Gern stelle ich Eure Erfahrungen hierzu mit ein.

 

 

 

 



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